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Size Matters. Die Relevanz kleiner Architekturbüros

27.10.22 – 20.11.2022
Ausstellung und Veranstaltungsreihe des Architektennetzwerks Hamburg in der Galerie Renate Kammer

Ausstellung Galerie Renate Kammer

Do 27.10.2022 | 19:00 Uhr – VERNISSAGE

Di 01.11.2022 | 19:00 Uhr – PODIUMSDISKUSSION zur Wahrnehmung und Relevanz von kleineren Architekturbüros, Moderation Olaf Bartels (Architekturkritiker), mit Franz-Josef Höing (Oberbaudirektor), Karin Loosen (Präsidentin der Hamburgischen Architektenkammer), Prof. Elke Pahl-Weber (Innenstadtkoordinatorin), Rolf Weilert (Miethäuser Syndikat), Alexandra Merten und Philipp Loeper (Architektennetzwerk Hamburg)

Sonntag 06.11.2022 | 15:00 Uhr – TEA TIME LECTURE mit tun-architektur, bromsky Architekten, asdfg Architekten

Neunzig Prozent aller Architekturbüros in Deutschland entwerfen und bauen mit zehn oder weniger Mitarbeitenden. Zehn Hamburger Architekturbüros initiieren einen Diskurs über die Relevanz sowie die Arbeitswelten kleinerer Architekturbüros und berichten über ihren Zusammenschluss in einem Netzwerk.

In Hamburg haben sich Architekt*innen zu einem Netzwerk zusammengetan. Es sind Gemeinschaften, die kleinere Büros führen, Einzelunternehmerinnen und Einzelunternehmer. Vom Möbelentwurf, individuellen Treppengestaltungen, über die Innenraumgestaltung, die Betreuung kleinerer und mittelgroßer Neu- und Umbauten, der Bauleitung, Entwürfen von Einfamilienhäusern bis hin zu Schulen und Wohnsiedlungen und städtebaulichen Lösungen bieten sie ein insgesamt sehr breites Spektrum der baulichen Gestaltung auf, das in der Galerie Renate Kammer im Hamburger Münzviertel präsentiert wird. 
Sie haben sich den konkurrenzfreien Blick auf die nachbarlichen Zeichentische versprochen und stehen einander beratend oder in temporärer Arbeitsgemeinschaft zur Seite. Sie vereinen Erfahrungen, die es unter anderem für Vergabeverfahren zur Bewerbung auf Aufträge der Öffentlichen Hand braucht. Sie arbeiten gemeinsam und gleichzeitig individuell. Sie bilden bewusst kein Kollektiv, sondern eher eine Solidargemeinschaft. So viel Freiheit muss bleiben. Sie geben einander den Rückhalt und den Austausch, den es braucht, um sich den kleinen und großen Aufgaben widmen zu können, die für individuelle und nutzungsgerechte Lösungen der Architektur notwendig sind.

Zehn Architekturbüros des Netzwerks präsentieren ihre Werke in der Ausstellung, begleitet von Werkvorträgen und einer Podiumsdiskussion.

WEITERE INFORMATIONEN
http://architektennetzwerk-hamburg.de
Kleine Büros, große Architektur > Meldung im Baunetz

Die Stadt nach Corona

Ist ein neues Miteinander möglich? Das Homeoffice war eine ziemliche Lernkurve, ein Interview mit Doris Kleilein im Stadtmagazin tip Berlin

Wie werden sich Städte durch Corona verändern? Berlin war kurze Zeit so ruhig und entspannt, bitte jetzt nicht sofort zurück ins Auto! Die Stadt nach Corona, ein Essay von Doris Kleilein und Friederike Meyer in der Wochenendausgabe der taz

Was macht Städte resilient? Titel, Thesen, Temperamente fragt in einem TV-Beitrag nach der Zukunft unserer Städte, mit Changing Cities, Doris Kleilein, Niklas Maak und Anh-Lin Ngo

Wollen wir zurück zu 100 % Normalität? Ein Radiogespräch mit Doris Kleilein und Friederike Meyer im Deutschlandfunk Kultur

ARCH+ features 74: Bauakademie – wie weiter?

Auf Einladung von ARCH+ und der Sektion Baukunst der Akademie der Künste diskutierten am 12. Juni 2018  rund 200 Gäste am Berliner Hanseatenweg die Zukunft der Bauakademie und erstellten den Bauakademie-Code. Moderiert wurde der Abend von Doris Kleilein und Friederike Meyer.

Der im Mai entschiedene Programmwettbewerb war der Anlass, alle Teilnehmer dazu einzuladen, ihre Ideen öffentlich in einem kurzen Vortrag vorzustellen sowie eine Forderung an die künftige Bauakademie zu formulieren. Zwanzig Wettbewerbsteilnehmer haben persönlich präsentiert, darunter drei der fünf Preisträger.

Aus den Forderungen wurde der Bauakademie-Code entwickelt. Alle Anwesenden stimmten mit grünen und roten Karten darüber ab, ob die jeweilige Forderung in den Code aufgenommen wird.

archplus.net/bauakademie-code

bromsky at Summer School BUILDING A PROPOSITION FOR FUTURE ACTIVITIES

The Research and Teaching Programme Urban Design and Poppenbüttel hilft e.V. organize a Summer Fest on September 16th on the site of the Summer School BUILDING A PROPOSITION FOR FUTURE ACTIVITIES. In addition to the Summer Fest interested people are invited to join the Summer School during public events at the end of each workday. Each office partaking in the cooperative review process community building Poppenbüttel 43 will take host a restaurant evening with a special dish and keynote lecture. Wednesday: bromsky Architekten, Thursday: Assemble and Friday: Atelier Bow Wow. We are happy to welcome you during dinner at 7.30 pm.

Tag der Architektur 2017: offener Hof in Päwesin

Foto: Dirk Dähmlow

Die Veranstaltung war mit zahlreichen Besuchern ein voller Erfolg!  Wir haben gute Gespräche geführt mit Nachbarn, Interessierten und Kollegen.

Berichterstattung über den Scheunenumbau im RBB-Fernsehen bei „Brandenburg Aktuell“, 25.06.2017.

 

Sonntag, 25. Juni 2017, 13-18 Uhr
Tag der Architektur 2017 der Architektenkammer Brandenburg
Der Dreiseithof im Ortskern von Päwesin, den wir für eine Baugruppe umgebaut haben, steht allen interessierten Besuchern offen. Es gibt Kaffee, Kuchen und Führungen (13 Uhr, 15 Uhr, 17 Uhr) durch die umgebaute Scheune und das Bauernhaus in der Fischerstraße 5.

 

Artikel zum Tag der Architektur in Brandenburg 2017 von Peter Neideck in der Märkischen Allgemeinen Zeitung, 22.06.2017.